Anne Horstmann
Die studierte Flötistin Anne Horstmann konzipiert und gestaltet Konzerte, Lesungen und Veranstaltungen. Die professionelle Musikerin bietet maßgeschneiderte Programme in verschiedenen künstlerischen Formaten, als Umrahmung von Unternehmensveranstaltungen oder für private Anlässe. weiterlesen...
Anne Horstmanns Instrumentarium reicht von Piccolo über große Flöte und Altquerflöte bis zur Bassquerflöte. Es beinhaltet zudem exotische Instrumente wie die chinesische Diziflöte, die indische Bansuri und die mauritische Bambusflöte.
Die Liebe zur Literatur, langjährige Theaterarbeit und die Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Musik sind prägende Bausteine ihres vielfältigen Repertoires.
Neben ihrer internationalen Konzerttätigkeit hat Anne Horstmann einen Lehrauftrag an der TU Dortmund. Sie gibt Workshops und Kurse.
Vita
Anne Horstmann studierte Querflöte an der Musikhochschule Detmold, Institut Dortmund, bei Werner Boneko und Carin Levine. Abschluss mit Auszeichnung. Ihr Instrumentarium umfasst die gesamte Querflötenfamilie aber auch exotische Instrumente wie chinesische Dizi, mauritische Bambusflöte und indische Bansuri. Die Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Musik und die Zusammenarbeit mit Komponisten ist ein wichtiges Element von Anne Horstmanns künstlerischer Arbeit. weiterlesen...
Sie ist Widmungsträgerin diverser Flötenkompositionen und des Konzertes „Der Turm der Winde“. Spartenübergreifend gestaltete sie Projekte mit Künstlern aus den Bereichen Malerei, Tanz, Schauspiel, Pantomime, Schriftstellerei, Performance und Lichtkunst. Als Spezialistin für Musik des 20. und 21. Jahrhunderts gastierte sie u.a. in Frankreich, den Niederlanden, Irland, der Schweiz, Luxemburg, Ukraine, Rumänien, Australien, Ecuador und den USA (New York, Chicago).
1996 gründete sie das Duo Neue Flötentöne, für dessen ungewöhnliche Besetzung, die Kombination von Querflöten- und Blockflöten-Instrumenten im 20. und 21. Jahrhundert, rund 50 Werke namhafter Komponisten entstanden sind.
Rundfunkaufnahmen, Konzertmitschnitte und Produktionen bei RB (Radio Bremen), NDR, WDR und dem Deutschlandfunk. Diverse CD-Einspielungen. Förderungen durch die Mariann Steegmann Foundation/Liechtenstein, den DAAD, den Deutschen Musikrat und das Goethe-Institut.
Erfahrungen im Bereich Musiktheater sammelte Anne Horstmann durch Gastspielverträge und Engagements an den städtischen Bühnen von Dortmund und Sankt Gallen (CH), sowie an den Musicaltheatern Stuttgart („Miss Saigon“), Duisburg („Les Misérables“) und Oberhausen („Die Schöne und das Biest“, Tanz der Vampire“, „Wicked“, „Phantom der Oper“ und „Tarzan“).
Anne Horstmann bekleidet einen Lehrauftrag an der TU Dortmund und gibt Kurse und Workshops.
Pressestimmen
Auszüge aus Presseveröffentlichungen zu den Programmen von Anne Horstmann. weiterlesen...
Zu „La donna è mobile"
Frauenempfang in Wunstorf zum Internationalen Frauentag
In diesem Jahr hat die studierte Musikerin und Entertainerin Anne Horstmann unter der Überschrift „La donna è mobile" ein heiter-ironisches Programm vorgetragen:
Die Frauen waren begeistert von Anne Horstmanns hoher Vortragskunst in Wort und Flötenspiel und hingerissen von ihrem Charme und Witz, mit dem sie ihre literarischen und musikalischen „Fundstücke" präsentiert hat.
Wunstorfer Stadtanzeiger
„O wie so trügerisch sind Weiberherzen"
Anlässlich des internationalen Frauentages haben die Mitarbeiterinnen der Stadtbücherei Frechen und die städtische Gleichstellungsbeauftragte zu einer „musikalischen Lesung" in die Stadtbücherei eingeladen. Vor ausverkauftem Haus begeisterte die Flötistin Anne Horstmann mit einer ungewöhnlichen Mischung aus Flötenmusik und Texten aus Werken bekannter Literaten.
Beschwingte Melodien von Oper bis Jazz, ergänzt durch flötistische Kabinettstückchen von Quer- und Piccoloflöte, bildeten den perfekten Rahmen für die gekonnt vorgetragenen Texte über Frauenfiguren in der Literatur und ihrem Spagat zwischen gesellschaftlicher Erwartung und Emanzipation.
Pressenotizen Stadt Frechen
Zu „Oh làlà la France!"
Symbiose aus Literatur und Musik
Flötistin Anne Horstmann traf mit „Oh làlà, la France!" den Nerv des Publikums
„Oh làlà, la France!" hieß es, als die Flötistin Anne Horstmann im Rahmen der Französischen Kulturtage im Haus Opherdicke ihr Publikum an dem Preis der Freiheit oder auch der Sünde der Völlerei teilhaben ließ.
In ihrer Darbietung kombinierte die studierte Musikerin ihre Erzählungen mit musikalischen Einlagen und machte die Lesung so zu einer außergewöhnlichen Veranstaltung. Dabei verstand sie es, die rund 80 Gäste im Spiegelsaal von Erheiterung über Erstaunen bis hin zu besinnlichen Eindrücken zu führen. Denn passend zu den Texten von Schriftsteller Alphonse Daudet und des Philosophen Michel de Montaigne hatte die charismatische Flötistin aus ihrer vielfältigen Auswahl an Instrumenten immer die gebührende Flöte zur Hand. Mit der Holzquerflöte über die Altquerflöte bis hin zur „Dizi", einer chinesischen Bambusquerflöte, schuf sie eine Symbiose aus Literatur und Musik, die beim Publikum Gefallen fand.
Musikalisch beeindruckte Anne Horstmann mit barocken Klängen des zu seiner Zeit überaus schaffensfreudigen Joseph Bodin de Boismortier und Interpretationen des impressionistischen Komponisten Claude Debussy. Mit Hingabe entlockte sie ihren Instrumenten dabei sanfte, fröhliche sowie auch schwermütige Melodien und kam selbst bei den lebhaften Rhythmen nicht außer Atem. Und immer traf sie den richtigen Ton, um die Aussage der Erzählung zu verstärken.
Mit Bedacht bot Anne Horstmann so zu jedem ihrer Literaturauszüge die passende Flötenmusik dar, wobei sie auch als geschickte Rednerin das Publikum zu begeistern wusste. Mit Mimik und Gestik verkörperte sie die Protagonisten und schlüpfte auch stimmlich meisterhaft in die verschiedenen Rollen, so daß die Besucher amüsiert den vergnüglichen Passagen folgten und sich von den emotionalen Momenten gefangen nehmen ließen.
Hellweger Anzeiger
Zum Weihnachtsprogramm „Alle Jahre wieder"
Wenn Batman an der Krippe steht
Die Künstlerin Anne Horstmann bringt ihr Publikum mit einer Mischung aus Musik und Literatur zum Lachen, zum Schmunzeln und zum Nachdenken.
Bünder Zeitung
„Weihnachten und andere Katastrophen“
Der Titel versprach turbulente Unterhaltung. Dieses Versprechen hielt Anne Horstmann ein und unterhielt ihr Publikum mit einer vielseitigen „one-woman-show“, dynamisch und ausdrucksstark.
Neue Westfälische
„Neben ihrer Flötenkunst begeisterte Anne Horstmann mit Geschichten, die mal heiter und lustig, aber auch gruselig und nachdenklich stimmten... Die ungewöhnliche Mischung aus Querflötenmusik und Weihnachtstexten begeisterte und ließ darauf hoffen, daß das Motto „Alle Jahre Wieder" wörtlich zu nehmen war."
Bochholter-Borkener Volksblatt
„Im Romantikhotel Elmer nahm Anne Horstmann ihre Gäste mit auf eine muntere Reise durch die Absurditäten rund ums Fest. Besinnlioch und heiter, gruselig und stressig - dem buntgemischten Publikumbot sich ein facettenreicher Ritt vom ersten Advent bis zum Neujahrsmorgen. Ob Schauergeschichten über verdammte Kapläne, die noch während der Christmette der Versuchung der Schlemmerei anheimfallen und zur Strafe noch heute Geistermessen lesen müssen, oder die „Sorgen um die Zukunft" angesichts der immer wieder guten Vorsätze fürs Neue Jahr: Anne Horstmann verstand es, ihren Geschichten und Anekdoten Leben zu verleihen. Dynamische Akzente setzte zudem das Flötenspiel, etwa mit „Slapstick Blues" oder Mozartvariationen über „Morgen kommt der Weihnachtsmann"
Rheinische Post
„Dicht gedrängt saßen die Zuhörer im Marienthaler Hotel Haus Elmer und lauschten Anne Horstmanns Geschichten. Zur „Rundum-Wohlfühl-Athmosphäre" fehlte nur noch ein prasselndes Kaminfeuer."
Neue Rhein Zeitung
Zu „Macht Euch Trunken!"
„Herausragend, wie lebendig Anne Horstmann erzählte und dem Zuhörer in ihren grandiosen und präzisen Einwürfen auf der Querflöte Zeit gab, den Esprit ihrer Geschichten zu trennen"
Neue Ruhr Zeitung
„Gehaltvoller Coctail in Marienthal
Auf eine muntere Reise in die Welt der Promille entführte Anne Horstmann ihre Zuhörer: sie bot einen erfrischenden Coctail aus abwechslungsreicher Musik und unterhaltsamen Texten rund um gehaltvolle Getränke.
Das musikalisch-literarische Programm rund um die betörende und beschwipsende Wirkung der Alkoholika führte über Länder- und Zeitgrenzen hinweg: Vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart, von Südamerika bis Australien - eine facettenreiche darbietung zum Schmunzeln und leisen Nachdenken sorgte bei den Gästen für beste Unterhaltung.
Zwischen den einzelnen Passagen sorgten musikalische Darbietungen auf der Querflöte für die Abrundung des bunten Programm: Ob der temperamentvolle Flamenco über eine Toccata von bach, ein feuriger Tango oder eine Anlehnung an Vivaldis Vier Jahreszeiten: Horstmann beherrschte ihre virtuose Kunst. Ihre freude am Spiel sah man ihr ebenso an wie das Vergnügen am Vortrag.
So viel schelmische Lebensweisheit belohnten die Zuschauer mit begeistertem Beifall. Die Zugabe war da noch der Extra-Schuss im so oder so hochprozentigen Mix des Abends."
Rheinische Post
„Die Frau mit den vielen Flöten und den amüsanten Texten überzeugte sofort."
Bochholter-Borkener Volksblatt
„Leidenschaft in Ton und Wort"
Leidenschaft eint die 99 Schrifstellerinnen, die Veronika Auffermann und Elke Schmitter zusammen mit zwei Kritikerkolleginnen im Buch „99 Autorinnen der Weltliteratur" portraitiert haben. Und Leidenschaft zur Flötenmusik passte zu der Lesung von vier Kapiteln aus dem Buch beim Konzert des mommenta-Festivals vortrefflich. Das Kaminzimmer vom Wasserschloß Bodelschwingh war stilvolle Kulisse des Abends.
Flötistin Anne Horstmann hatte die Musikauswahl perfekt auf die Texte abgestimmt.
Thema und Variationen von Marcadante waren wie eine musikalsiche Überschrift des Abends, das experimentelle „Immaginabile" von Violeta Dinescu eine schöne Einleitung zum Postrait von Inger Christensen und das musikalische Rätselspiel von Tom Johnson ein Vergnügen für das Publikum. Ein Echo auf Margret Mitchell blies die Flötistin mit Ros Bandts „Spuren im Sand". Mit Rossés „Chant 5" lieferte sie ein witzig-impulsives Finale."
Ruhrnachrichten
„Anne Horstmanns Spiel ist transparent wie ein Kristall und strahlt eine konstante, unberührbare Ruhe und Harmonie aus."
Flöte aktuell
Presseservice
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